Myofasziales Taping nach Markus Erhard
Taping gehört inzwischen zum festen Bestandteil der Physiotherapie und bietet für eine Vielzahl von Erkrankungen eine erfolgreiche, operations- und medikamentenfreie Therapie, die in den meisten Fällen sehr erfolgreich ist. Die Tape-Anlagen unterstützen die physiotherapeutische Behandlung und beschleunigen damit den Heilungsprozess. Dies gilt vor allem für Muskel- und Gelenkbeschwerden, aber auch für die Behandlung von Ödemen, Migräne und Menstruationsbeschwerden.
Die Tape-Anlagen verbessern die Muskelfunktionen, mindern Zirkulationseinschränkungen, dienen zur Schmerzreduktion und unterstützen die Gelenkfunktionen.
Ich habe mich im Laufe der letzten 15 Jahre intensiv mit dem Thema Taping beschäftigt und diverse Ansätze der doch sehr unterschiedlichen Taping-Methoden ausprobiert. Die Methode nach Markus Erhard, der nicht nur eigene Anlage-Techniken sondern auch eigene Tapes entwickelt hatte, hatte mir als ganzheitliche Physiotherapeutin am meisten zugesagt. Diese Taping-Methode ist meines Erachtens bis zur Perfektion ausgearbeitet, bezieht sich auf die Faszienlinien im Körper und kann oft zur sofortigen Schmerzlinderung bei der ersten Behandlung führen. Man kann mit diesem Material und dieser Anlage-Techniken die Fehlspannungen im Körper optimal regulieren und somit Gelenke, Gewebe und Wirbelsäulenabschnitte entlasten. Das Material ist sehr hautfreundlich und meine Kunden tragen die Anlagen oft länger als 1 Woche (auch Sportler, die größeren Belastungen und häufigerem Duschen ausgesetzt sind).